Der autonome Detektor CO165 wurde entsprechend den Vorgaben der europäischen Gesetzgebung für giftige Gase entwickelt und konstruiert, um Austritte von Kohlenmonoxid “CO” flexibel zu prüfen. Die Sonde ist mit einer elektrochemischen Sensorzelle ausgestattet und wird von einem Mikroprozessor gesteuert, der nicht nur ein Alarmsignal an die Zentralgeräte sendet, an die sie angeschlossen ist, sondern auch direkt die Relais der Ausstattung betätigen kann, wenn die Gaskonzentration den voreingestellten Grenzwert überschreitet. Diese Sonde ist sowohl nützlich, wenn die zulässige CO-Höchstkonzentration, die auf 300 ppm eingestellt ist, überschritten wird, als auch wenn längerfristig im Raum niedrige CO-Konzentrationen bestehen, die aber durch das Prinzip der Akkumulation den menschlichen Organismus gleichermaßen schädigen können.

Prüfung: Für eine präzise Abnahme mit Eigenzertifizierung verwendet man das Instrument TS1008, das auch für die jährliche Kontrolle dient.

EN 45544-1-3 – CEI 216-3 – EN 50270