Die Meldezentrale wurde gemäß der europäischen Gesetzgebung entwickelt und konstruiert, um einen Austritt von giftigen bzw. explosiven Gasen flexibel zu prüfen, denn es können bis zu 8 konventionelle Sensoren angeschlossen werden. Das Zentralgerät verfügt über ein Voralarm- sowie ein Hauptalarmrelais. Die Zentrale ist in zwei Versionen erhältlich: in der Version mit 9 Modulen mit DIN-Schiene und der Version im Kasten (BOX KAC009).

Die Meldezentrale sieht zwei Gefahrenstufen vor, und zwar:

I. STUFE: Voralarm. Dieser Wert ist variabel, die Ansprechschwelle für den Voralarm kann für jeden Sensor verändert werden, je nach Art der kontrollierten Anlage. Die Auslöseschwelle kann von 3 % bis 16 % UEG oder von 45 bis 240 ppm eingestellt werden.

II. STUFE: Hauptalarm. Dieser Wert ist mit 20 % UEG oder 300 ppm festgelegt.

Dank der innovativsten Technologien eignet sich diese Gasmeldezentrale für die Installation in Industrieumgebungen und Tiefgaragen, wobei das italienische Ministerialdekret „DM 01/AC02/1986“ anzuwenden ist.

• Primäre Stromversorgungsversion BX308xp: 15 V.cc
• Sekundäre Stromversorgung aus Batterie Max 2,2 Ah: 12,7 V.
• Batterieladegerät cc Max 2,2 Ah: geprüft
• Absorption: 18 W bei Alarm
• Konventionelle Sonden: Max 8
• Katalytisch, Elektrochemie, Halbleiter, Pellistor
• Explosionsalarmschwelle: 20 % der UEG und 300 ppm
• Eingangssignal: 4 ÷ 20 mA an 150 Ohm
• Genauigkeit: 1% FS
• Anzeige: 4 Zeilen 20 Spalten
• Positive Sicherheit: Wählbar
• Voralarm-Ausgangsrelais: EIN – AUS
• Alarmausgangsrelais: Austausch
• Störungsrelais: EIN – AUS
• Manuelle Alarmsignalisierung: integriert
• Arbeitstemperatur: -10 ° C ÷ + 60 ° C
• Abmessungen BX308xp: 158x90x58 9 Module
• Verpackungsabmessungen: 197 x 122 x 67
• Gewicht: 390 Gramm ca.
• Schutzart: IP20