Die Meldezentrale wurde gemäß der europäischen Gesetzgebung entwickelt und konstruiert, um auf vielseitige, innovative Weise Gasleckagen zu prüfen, und zwar durch den traditionellen Anschluss (4 bis 20 mA) von 16 konventionellen Fernfühlern für eine Zone oder in einer Aufteilung auf zwei Zonen mit je 8 konventionellen Sensoren für jede Zone. Die Zentrale ist in zwei Versionen erhältlich: in der Version mit 9 Modulen mit DIN-Schiene und der Version im Kasten (BOX KAC019).

Die Meldezentrale sieht zwei Gefahrenstufen vor, und zwar:

I. STUFE: Voralarm. Dieser Wert ist variabel, der Techniker kann die Ansprechschwelle für den Voralarm für jeden einzelnen Sensor je nach Art der betreffenden Anlage verändern.

Die Auslöseschwelle kann von 3 % bis 16 % UEG oder von 45 bis 240 ppm eingestellt werden.

II. STUFE: Hauptalarm. Dieser Wert ist mit 20 % UEG oder 300 ppm festgelegt.

Dank der innovativsten Technologien eignet sich diese Gasmeldezentrale für die Installation in Industrieumgebungen und Tiefgaragen, wobei das italienische Ministerialdekret „DM 01/AC02/1986“ anzuwenden ist.

• Primäre Stromversorgung Version BX316: 15 V.cc
• Sekundäre Stromversorgung aus Batterie Max 2,2 Ah: 12,7 V. cc
• Max 2,2 Ah Batterieladegerät: Geprüft
• Absorption: 30 W bei Alarm
• Konventionelle Sonden: Max 16
• Katalytisch, Elektrochemie, Halbleiter, Pellistor
• Voralarmschwelle Wählbar für jede Sonde von 3 bis 18 % UEG
• Explosionsalarmschwelle: 20 % der UEG und 300 ppm
• Eingangssignal: 4 ÷ 20 mA an 150 Ohm
• Genauigkeit: 1% FS
• Anzeige: 4 Zeilen 20 Spalten
• Positive Sicherheit: Wählbar
• Voralarm-Ausgangsrelais: EIN – AUS
• Alarmausgangsrelais: Austausch
• Störungsrelais: EIN-AUS
• Stummschaltung von Außensirene und Summer: über Software
• Manuelle Alarmsignalisierung: integriert
• Arbeitstemperatur: -10 ° C ÷ + 60 ° C
• Abmessungen BXI316: 158x90x58 mm 9 Module
• Verpackungsabmessungen: 197x122x67 mm
• Gewicht: 400 Gramm ca.
• Schutzart: IP20