GS100M
Meldezentrale für explosive und giftige Gase für Industrieanwendungen – 1 konventioneller Sensor
Die Meldezentrale GS100M wurde gemäß der europäischen Gesetzgebung entwickelt und konstruiert, um mit dem Anschluss von 1 Fernfühler den Austritt von giftigen bzw. explosiven Gasen flexibel zu prüfen. An die Zentrale können katalytische und elektrochemische Sensoren mit einer Erfassung von 4 – 20 mA angeschlossen werden.
Die Meldezentrale GS100M sieht drei Gefahrenstufen vor, und zwar:
I. STUFE: 1. Voralarm. Sie wurde für alle Sensoren mit 8 % UEG festgelegt.
II. STUFE: 2. Voralarm. Sie wurde für alle Sensoren mit 13 % UEG festgelegt.
III. STUFE: Hauptalarm. Sie wurde mit 20 % UEG festgelegt.
Geeignet für Wohnzwecke, Industrieanwendungen und kleine Tiefgaragen.
- Primäre Stromversorgung: 110 ÷ 240 VAC 50/60 Hz
- Sekundäre Stromversorgung: 12 V. DC ± 10 %
- Leistungsaufnahme: 7W bei Alarm
- Voralarm-Ausgangsrelais: ON-OFF
- Alarmausgangsrelais: Austausch
- Störungsrelais: EIN-AUS
- Gassonde: Max. 1
- Katalytisch, Elektrochemie, Halbleiter, Pellistor
- Explosionsalarmschwelle: 8 – 13 – 20 % UEG
- Giftalarmschwelle: 120 – 200 – 300 ppm
- Eingangssignal: 4 ÷ 20 mA
- Genauigkeit: 1% FS
- Positive Sicherheit: Wählbar
- Arbeitstemperatur: -10 ° C ÷ + 60 ° C
- Schutzart: IP44
- Installation: Wand oder Paneel
- Abmessungen: 144x144x108 mm
- Verpackungsabmessungen: 170x170x120
- Gewicht: ca. 850 Gramm
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